Es ist echt aufregend,da wir nun wirklich auf den Philippinen sind!
Manila ist ein Moloch. Überall wuselt es. Menschen sämtlicher Couleur sind auf den Strassen.Hochhäuser ragen in den Himmel.
Daneben stehen selbst zusammengebaute Hüttchen.Neben alten Häusern sieht man glitzernde Restaurants von Fastfoodketten.
Daneben stehen selbst zusammengebaute Hüttchen.Neben alten Häusern sieht man glitzernde Restaurants von Fastfoodketten.
Alte Kolonialbauten stehen neben alten Winden.Neben dem Tante Emma Laden,gibt es einen Shop der 'anderen Art' wo man sich die lebendige Ware im Schaufenster aussuchen kann ( Stichwort Herbertstrasse). Es ist echt interessant und gibt viel zu entdecken.
Tankstellen aus denen die Zapfanlagen aus der Decke ragen, die alte Innenstadt mit den alten Kolonialbauten,die ihre besten Zeiten schon hinter sich haben.
Gleich am 1 Tag verlängern wir problemlos unser Visum und durchstreifen die Stadt. Wir entdecken so viel - Schach spielende Männer,ein manuelles Flutwarnsystem und geniessen die lokalen Köstlichkeiten an einem Streetfoodstand.
Nicht nur die wohlklingenden Namen der angebotenen Speisen wie zum Beispiel Minuto, Adobo oder Afritado sondern auch die Bauten spiegeln den spanischen Einfluss.
Auch die Jeepneys mit ihren spanisch klingenden Namen lassen eher das Gefühl aufkommen,dass wir in Südamerika sind.Dank dieser Gefährte auf Rädern erkunden wir die Stadt,da die Jeepneys neben Bussen, der Metrobahn, den Trycicles ( mehr dazu später) das Herzstück des öffentlichen Verkehrsnetzes bilden. Überall sieht man die amerikanischer Trucks in geschrumpfter Form in den buntesten Farben.
Auch die Jeepneys mit ihren spanisch klingenden Namen lassen eher das Gefühl aufkommen,dass wir in Südamerika sind.Dank dieser Gefährte auf Rädern erkunden wir die Stadt,da die Jeepneys neben Bussen, der Metrobahn, den Trycicles ( mehr dazu später) das Herzstück des öffentlichen Verkehrsnetzes bilden. Überall sieht man die amerikanischer Trucks in geschrumpfter Form in den buntesten Farben.
Manila ist die dicht bevölkertste Stadt der Welt ,welches wir gleich beim Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel spüren! Menschen dicht an dicht. Immer wieder müssen wir in langen Schlangen warten um in die Metro einzusteigen.
Aber die Leute ertragen dies mit einer gelassenen Ruhe.Manila ist auch recht arm und wir sehen überall Menschen die unter einfachsten Umständen leben.
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