Da wir langsam in unser neues Reiseland "einsteigen" wollen und ein Gefühl für Land und Leute bekommen möchten,bleiben wir auch noch am Neujahrstag in Pak Beng. Wir erkunden das Dorf und erkundigen uns nach dem nächsten Bus für unsere Weiterreise in den Norden. Es ist interessant aber auch ein wenig erschreckend mit an zu sehen, wie das Bier Lao schon zum Frühstück konsumiert wird.
Die laotische Liebe zu Karaoke wird dabei voll ausgelebt und aus riesigen Lautsprechern,welche vor den Strassenläden bzw. einfachen Häusern aufgestellt sind, dröhnt Musik und Gesang zugleich. Pünktlich vor Ankunft des täglichen Touristenbootes gegen 17 Uhr am Nachmittag,werden Stereoanlagen, Tische und Stühle fein säuberlich verstaut und es wird ruhig im Dorf.
Auf unserer Dorferkundung werden wir immer wieder von kleinen Kindern nach Stiften, Geld oder Süßigkeiten gefragt. Es erschreckt uns als uns ein Junge fragt,ob wir nicht seine Schwester mitnehmen wollen.
Am nächsten Tag geht es weiter und wir machen unsere erste Erfahrung mit einem lokalen Bus.
Die laotische Liebe zu Karaoke wird dabei voll ausgelebt und aus riesigen Lautsprechern,welche vor den Strassenläden bzw. einfachen Häusern aufgestellt sind, dröhnt Musik und Gesang zugleich. Pünktlich vor Ankunft des täglichen Touristenbootes gegen 17 Uhr am Nachmittag,werden Stereoanlagen, Tische und Stühle fein säuberlich verstaut und es wird ruhig im Dorf.
Auf unserer Dorferkundung werden wir immer wieder von kleinen Kindern nach Stiften, Geld oder Süßigkeiten gefragt. Es erschreckt uns als uns ein Junge fragt,ob wir nicht seine Schwester mitnehmen wollen.
Bushaltestelle
Vor der Abfahrt beobachten wir noch wie ein kleines Schwein auf offenem Feuer gegrillt wird. Irgendwie fühlen wir uns beim Essen unseres Frühstücksandwiches an der Bushaltestelle nicht so wohl,da sich ein paar Bewohner um uns versammeln und immer wieder auf das belegte Baguettebrot deuten.Wir packen es in unsere Tasche, steigen in den Bus und machen uns auf in den Norden.
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