Sonntag, 26. Januar 2014

Die zweite von 4000

Obwohl der Grossteil - wenn nicht sogar das ganze Einkommen- auf den Inseln im Mekongdelta mit dem Tourismus verdient wird, leben die Inselbewohner scheinbar noch immer im Einklang mit der Natur.

Hier spielen die Kinder noch - sie fahren mit viel zu grossen Rädern....

....hüpfen unbekümmert im Dreck....
....fangen die frei herumlaufenden Hähne ....

....oder tragen den Fisch fürs Abendbrot heim....
 


.....Obendrein basteln sie sich ihre Spielzeug aus allem was sie finden können selbst bzw. spielen mit allem was sie finden können ....
 
Auch wir sind in Bastellaune und machen uns eigene Bambusbecher um den Lao Lao (Reisschnaps) geniessen zu können. 

Wir geniessen die Ruhe der Inseln, tosende Wasserfälle, eine Bootsfahrt bei der wir die Irawaddy Delphine sehen und hören.

Nicht nur der frische Fisch welchen wir mit Krystof und Iwona aus Polen geniessen,schmeckt köstlich sondern auch der ein oder andere Lao-Lao.
Wir beobachten die Männer beim Boule spielen und durchqueren die staubigen Pisten nicht nur per Pedes sondern auch mit dem Rad.

Das Inselleben ist herrlich entspannend und wir finden ein ruhiges Quartier mitsamt lustiger Besitzerin! 
Im Takt des kühlen Abendwindes schwingen wir in unseren Hängematten auf der Terrasse und schauen in den Sternenhimmel.

Die letzten Tage unseres Visums vergehen so schnell und es heisst leider Abschied nehmen. Wir sind ein wenig wehmütig.Sowohl der Norden als auch der Süden Laos haben uns sehr gut gefallen. 
Obwohl wir gar nicht wussten,was wir von Laos vor unserer Einreise erwarteten, gehört es neben Indonesien zu den bisher interessantesten Ländern,die wir in den letzten 10 Monaten bereist haben!

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